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Über mich

Perlen aus Glas sind mein Arbeitsmaterial, gut verträglich und die Auswahl an Farben und Formen ist riesig.

Mein Name ist Sylvia Wolgast und ich lebe mit meiner Familie im Bergischen Land.

Zu meiner Leidenschaft, dem Perlenfädeln mit Glasperlen hat mich mein Mann veranlasst. Er kennt meine Affinität zu Handwerklichem seit langem.

Er hat mir einen kleinen, feinen Perlenladen im Umland eigendlich nur zeigen wollen und es wurde ein Ausflug dorthin gemacht.

Nach stundenlangen Staunen, Stöbern und ausführlichem Gespräch mit der Inhaberin wurden die ersten Glasperlen samt Zubehör für die ersten Armbänder eingepackt.

Zuhause angekommen stand natürlich die Fertigung an. Die Armbänder waren schnell fertig und sind auch heute noch regelmässig im Einsatz.

Ein weiterer Besuch in diesem Perlenladen führte dann zum ersten Versuch, ein anspruchsvolleres Schmuckstück zu fertigen. Die erste Halskette im Peyote-Stich entstand.

Damit war die Richtung entschieden: Es soll gefädelter Schmuck werden, nicht nur aufgereihte Ketten oder Armbänder.

Der Name „Fädelstücke“ trifft genau

Um meinen eigenen Anspruch zu erfüllen, habe ich das Internet durchforstet nach Anleitungen und Vorlagen, damit habe ich meine Fähigkeiten erlernt und lerne immer noch..

Hilfreich sind auch die reichlich vorhandenen Gruppen auf Facebook. Dort kann man sich mit Gleichgesinnten verbinden und voneinander lernen.

Ich liebe dieses Internet mit seinen endlosen Möglichkeiten

Mittlerweile kann ich auch eigene oder Deine Ideen umsetzen. Sehr hilfreich dafür ist die schier endlose Auswahl an Farben und Formen von Glasperlen. Mein Lager ist mit meinen Fähigkeiten gewachsen.

Es fehlt aber immer wieder etwas Unendbehrliches 🙂

Als Ziel war erstmal der alltagstaugliche Schmuck geplant. Dann kamen mir die glitzernden Rivolisteine dazwischen und es entstanden glamoröse Kreationen für den festlichen Einsatz.

Als kleine Besonderheit verwende ich gerne kleine Neodym-Magnetverschlüsse an Ketten und Armbändern, weil damit das An- und Ablegen der Schmuckstücke einfach bequemer ist.

Das lästige Gefummel im Nacken oder am Handgelenk hat mich persönlich genervt und eine Lösung für dieses Problem musste her.

Neodym-Magnetverschlüsse haben sich in meinem Alltag als zuverlässig erwiesen.

Nach einiger Zeit stellte sich natürlich die Frage: Was mache ich mit dem Schmuck?

Ausstellungen und Fanseite waren die ersten Schritte in die Öffenlichkeit

Die erste Ausstellung auf einem Gartenmarkt wurde gebucht und war eine wundervolle Erfahrung. Ein Juwelier fand meinen Schmuck so gut, das er ein Set für seine Begleitung erstand und ich war 3m groß vor Stolz.

Meine vorgestellte Zielgruppe, die schmuckbegeisterten Damen, werden am Stand oft von den Herren der Schöpfung getoppt. Diese sehen den Aufwand und die Sorgfalt mindestens genauso deutlich, wie Frauen. Wenn dann die Kommentare Bewunderung zeigen, bin ich stolz auf meine Arbeit.

Im Laufe der Zeit durfte ich einer ganzen Mädelsgruppe individuelle Halsketten fertigen, die ohne Absprache bei Treffen zum Einsatz kommen.

Einer Braut durfte ich ein Set in Wunschfarbe machen, welches auf der Hochzeit ausgiebig bewundert wurde.

Eine weitere Kette kam völlig unerwartet für mich zu der Ehre, als Brautkette zum Kleid zu passen.

Mittlerweile liebe ich die Herausforderungen von Wunschanfertigungen, was sogar online perfekt klappt. Dein ganz persönliches Schmuckstück nach Deinem Wunsch.

Online kann ich zwar das Leuchten der Augen nicht sehen, aber das kann der ein oder andere Kunde gut in Schriftform rüberbringen.

Meinen Shop auf Kasuwa findes Du unter Shop

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